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Vom Blog zum Newsletter

In kleinen Schritten habe ich im Februar 2018 angefangen und mir einen kostenlosen Blog auf wordpress.com angelegt. Ich wollte erstmal ausprobieren, ob ich überhaupt regelmäßig blogge bevor ich mehr investiere. Es hat mich ganz schön viel Mut gekostet am 25.02.2018 meinen ersten Artikel „Wie das Vorstellungsgespräch zum Marketinginstrument wird“ zu veröffentlichen. Doch als ich diese Hürde überwunden hatte, habe ich anfangs tatsächlich wöchentlich gebloggt. Zunächst habe ich mich durch den gesamten Recruitingprozess gearbeitet.

Es hat mich sehr viel Mut gekostet, meinen ersten Blogartikel zu veröffentlichen. Nach dem er schon fertig geschrieben war, hat es noch zwei Monate gedauert bis ich mich getraut habe, auf den Knopf zu drücken. Klick um zu Tweeten

Mehr Mut – Mehr Artikel

Bald gingen die Themen über in Blogpost über Veranstaltungen, die ich besucht hatte, Agilität und New Work. Am 18.02.2019 veröffentlichte ich einen meiner meist gelesensten Blogartikel, der mir besonders viel Mut abforderte. Ich habe über meine berufliche Neuorientierung geschrieben. Berufliche Selbstwirksamkeit zu erlangen, ist mein Treiber. Aus diesem Grund habe ich überhaupt mit dem Blog begonnen. In diesem Artikel habe ich ganz offen beschrieben, wie ich meine Komfort-Zone verlassen habe und wie meine Vision für meine berufliche Zukunft aussieht. Außerdem habe ich einige meiner schmerzhaftesten Learnings geteilt. Ich habe ganz viel positives Feedback bekommen, aber einige sagten auch, dass dieser Artikel eine Abrechnung sei. Das war nicht mein Ziel und diese Meinung teile ich auch nicht. Diese Kritik auszuhalten, war eine weitere Erfahrung, die mich hat wachsen lassen. Insgesamt habe ich auf diesem Blog 61 Artikel veröffentlicht bis ich mich entschied auf eine werbefreie und dafür auch kostenpflichte Domain umzuziehen und meine WordPress Seite zu professionalisieren. Am 04. Juni 2020 erschien mein letzter Artikel auf der alten Seite mit dem Verweis auf meine neue Seite.

2019 habe ich einen der meist gelesensten Artikel über meine berufliche Neuorientierung veröffentlicht. Neben überwiegend sehr positiven Feedback, musste ich erstmals lernen auch mit negativen Rückmeldungen umzugehen. Klick um zu Tweeten

Start meiner neuen professionellen Seite

Puh. Ich hatte Geld in die Hand genommen und eine professionelle Webdesignerin gebucht, die mich unterstützt hat. Bis heute bin ich sehr zufrieden mit meiner neuen Seite, die ständig wächst und sich verändert. So wie ich mich auch weiterentwickle und mich verändere. Meine alte Seite habe ich zwar aus dem Netz genommen, konnte mich aber bisher nicht durchringen, sie zu löschen. Sie ist die Dokumentation meines Anfangs. Ich habe so viel gelernt und mich so viel Neues getraut.

Schon damals empfahl mir meine Webdesignerin nicht nur einen Blog zu schreiben, sondern auch einen Newsletter. Ich selbst hatte zu dem Zeitpunkt viele Newsletter abonniert und las eigentlich keinen davon. Daher kam das zu der Zeit nicht in Frage. Heute, gut zwei Jahre später, habe ich erkannt, dass es richtig gute Newsletter gibt, die ich tatsächlich auch lese und die mir einen Mehrwert bieten. Es dürfen eben nicht zu viele sein. Außerdem verspüre ich immer wieder den Wunsch, dass ich manche Erlebnisse gerne mit mir wohlgesonnenen Menschen teilen würde, ich es aber nicht für angemessen halte, dies komplett öffentlich zu tun.

Ab sofort wird es einen Newsletter geben

Zukünftig wird es also einen Newsletter, der unter anderem über meine Blogbeiträge informiert, aber auch darüber hinaus, geben. Alle bisherigen Abonnenten lade ich ein, nicht nur meinen Blog zu lesen, sondern auch einen persönlichen Newsletter zu erhalten. Dieser dokumentiert meine Reise in die Selbstständigkeit, in dem ich beschreibe wie ich mit Kund*innen und auch Beraterkolleg*innen arbeiten will und woran ich gerade arbeite. Aber es wird auch einige Insights aus meinen Projekten geben, wenn ich denke, dass diese für alle hilfreich sind (natürlich alles anonym).

Mein Ziel ist es einen richtig guten Newsletter zu schreiben, der auch tatsächlich gelesen wird. Ich werde anonymisierte Insights aus meinen Projekten, meine persönliche Reise sowie Gedanken zur neuen Arbeit teilen Klick um zu Tweeten

Alles neu mit der DSGVO

Gleichzeitig nehme ich das nun zum Anlass, mein Tool mit dem ich bisher die Blogbeiträge verschickt habe, zu wechseln. Der Anlass ist übrigens die DSGVO. Ihr kennt das vielleicht auch: Die Tools, die sich leicht nutzen lassen und tolle Funktionen haben, gehen meist nicht so sorgsam mit unseren Daten um. Das beste Beispiel ist WhatsApp. So habe ich auch mit meinem Newsletter-Tool klein angefangen und beschlossen, dass nun der Zeitpunkt für eine Veränderung gekommen ist. Glücklicherweise hat sich inzwischen auch der Markt weiterentwickelt und es gibt immer mehr Anbieter, die DSGVO-konform sind und tolle Features haben, sowie leicht zu bedienen sind.

Auch aus DSGVO-Gründen werde ich meine bisherigen Abonnent*innen nicht in das neue Tool umziehen, weil ich dann dokumentieren müsste, dass diese in meinem alten Tool ihr Einverständnis gegeben haben. Ihr habt jetzt also nochmal die Chance, euch bewusst dafür zu entscheiden, dass ihr meine Blogbeiträge sowie zukünftig auch meinen Newsletter lesen wollt.

Nach dem Feedback, welches bei mir ankommt, wird euch an meinem Newsletter das gleiche gefallen wie an meinem Blog. Sie haben fachlich Hand und Fuß, sie sind persönlich und ich lasse euch an meiner Reflexion und persönlichen Weiterentwicklung teilhaben. Im Newsletter zukünftig sogar noch ein bisschen mehr als in meinem Blog. Vielleicht habt ihr ja auch das ein oder andere Mal Lust auf “antworten” zu drücken. Ich würde mich freuen, wenn wir unseren Austausch über meinen Newsletter vertiefen.

Wenn du bisher bei all den Verlinkungen im Text noch nicht meinen Newsletter abonniert hast, hast du jetzt unter diesem Artikel nochmal die Chance. Ich freue mich, wenn du dabei bist!

Hier könnt ihr meinen Newsletter abonnieren: katharina-nolden.de/newsletter. Ich freue mich, wenn ihr dabei seid! Klick um zu Tweeten

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Die Inhalte dieses Blogartikels stimmen nicht notwendigerweise mit der Meinung und Haltung meines Arbeitgebers überein. Es handelt sich hier um meine private Meinung.

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